Rekordteilnahme am 2Städtelauf

DSC_0123 Bereits zum 4ten Mal fand bei bestem Wetter  am Sonntag, dem 27.4. der Zweistädtelauf  Korneuburg-Stockerau statt. Alemannia war wieder Mitveranstalter und stellte am Veranstaltungstag fast das gesamte Organisations- und Betreuungsteam auf der Korneuburger Seite. Damit mausert sich der Zweistädtelauf zu einem der Hauptevents für unseren Ruderverein.

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Angefeuert  von Bürgermeister Christian Gepp, Frau Dir. Wingelhofer und Sportgemeindeträtin Sabine Fuchs-Tröger sorgte ein Rekordstarterfeld von 820 Aktiven für ein Lauffest der Extraklasse. Ein herrlicher Frühlingstag, einzig der Wind beim Stromabwärts-Laufen wurde von so manchem Läufer kritisiert. Zum Glück hatten aber alle die gleichen Verhältnisse, allein bei den Zeiten konnte daher nur ein Rekordergebnis erzielt werden. Genaueres auf  http://www.zweistaedtelauf.at/ergebnisse.php .

Besonders erfreulich war die hohe Teilnehmerzahl bei den Kinder- und Jugendläufen. Eine Top Leistung haben auch unsere Jüngsten beim 100 m Bambini Lauf erbracht. Die Freude über die Anerkennungsmedaille war riesig auch wenn sie die Kleinsten waren.

Beim Sparkassen2City Run über 11,3 km waren in Ziel Korneuburg Verena Roy, Dorit Löffler und die Juniorin Lena Summerer erfolgreich. Bei den Herren hat Andreas Silberbauer trotz starkem Gegenwind einen neuen Streckenrekord mit 0:39:20,4 vor Karl Siederer und Peter Merz aufgestellt.

Beim  Erste Bank Halbmarathon plus über 22,6 km waren Johanna Priglinger, Petra Lebersorger, Elisabeth Tabery bei den Frauen und Dr. Konstantin Tögel, Kurt Lichtkoppler und Christoph Feigl bei den Herren in Korneuburg das Maß aller Dinge.

Auch die Nordic Walker und Staffel Läufer brachten tolle Ergebnisse über die Ziellinien.

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Der enorme Andrang und die fabelhafte Stimmung bei allen Bewerben sowie der ALE-After Race Party ist für die Veranstalter, Partner und Helfer  Motivation und Herausforderung:

Der große Ansturm von Gästen nach den Läufen wurde von unseren mitarbeitenden Vereinsmitgliedern wieder einmal grandios bewerkstelligt. Mit drei verschiedenen Arten von Burgern, Wedges und Getränken wurde der durch die sportliche Betätigung und die Sonne verursachte Hunger und Durst gestillt. Der bereits legendäre Kaiserschmarren bildete bei vielen den Abschluss dieses sehr schönen Sonntags. Alles in allem ein fulminanter Erfolg für unseren Ruderverein.