Mosoni Duna 11. bis 13. April 2014

Grenzwertig, das ist der treffendste Ausdruck für unsere dreitägige Fahrt auf der Mosoni  Duna. Bestes Ruderwetter, beste Crew, aber bedingt durch das schon so lang anhaltende  Donau- Niederwasser sehr niederer Wasserstand von Rajka bis zur Mündung der Leitha und auch danach viele seichte Stellen. Dadurch wurde das Steuer des Hariomar oft aus seiner Befestigung gedrückt, weil es wesentlich mehr Tiefgang hat als die Kielleiste. Kneip´sche Empfehlungen wurden also des Öfteren befolgt. Abhilfe brachte schließlich ein Schuhband. Bertl hat wieder einiges an Arbeit, doch er nimmt´s gelassen.

Große Veränderungen gibt es entlang der Ortschaften an der Mosoni Duna durch umfangreiche Dammarbeiten, doch die übrigen Strecken haben nichts an ihrem Reiz eingebüßt. Wer nicht mit dem Steuern beschäftigt war, konnte Schwarzstörche, Seidenreiher, Biberspuren und vieles mehr entdecken, was auch die sehr genossen, die zum ersten Mal mit von der Partie waren.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Bei Katalin waren wir wieder bestens untergebracht und die bekannt gute und günstige Verköstigung  in Kimle und Györzamoli  begeisterte alle 17 Teilnehmer, das waren  Peter,  Christl, Hermann,  Lisa, Walter, Inge, Heinz,  Waltraud, Franz, Isabella, Elisabeth, Silvia, die Steuererfahrung sammeln konnte, Kurt, Renate, Gerhard  (Welser RV), Bertl, unser bewährter Landdienst und ich.

Hemma